Erotisches dinner

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Wohl dosiert, immer mal wieder eine Anekdote -- sie wußte ganz genau, wie geil mich ihre Ausführungen machten. Wann immer ich (und das kennt wohl jeder Teenager) Zweifel an mir und meinem Körper hatte, war es Edda, die mich aufbaute und mir die Zweifel zerstreute. Sie wurde nie müde, mir Komplimente zu machen und zu sagen, dass ich schön war. Oft sagte sie sowas wie „Du hast so schöne Titten. nicht zu klein, nicht zu groß -- da möchte jeder dran!” Sie war es, die mir dann endlich eine ansehnliche Portion Selbstsicherheit gab. An diesem Tag nahm wohl jeder den Bus und so hatte ich alle Autofahrer für mich.

Vielleicht suchen Sie ja danach: Ich bin immer für alle da aber keiner für mich98

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„Verdammt! Das zahl´ ich Dir irgendwann heim, Reinhard!” Sie konnte ihr Handtuch nutzen und es um ihr Gesicht wickeln. Das würde zwar reichlich bescheuert aussehen, aber es wäre einfacher zu erklären als das Sperma. Gesagt, getan. Gudrun umwickelte ihren Kopf, so dass das Gesicht verhüllt war, ergriff die Sporttasche und schlich vorsichtig durch das Gebüsch. Sie hatte Glück, es war niemand zu sehen. Dies war auch nicht so verwunderlich, denn um diese Uhrzeit war an einem Wochentag hier nicht viel los. Der Run auf die Plätze würde erst wieder abends einsetzen. Der größte penis.

„Tritt ein” sagte er und ließ mir den Vortritt. Als ich durch die Tür kam staunte ich nicht schlecht. Dort saß die Petra, ebenfalls nackt auf einem Behandlungsstuhl, der einem Gynokologenstuhl ähnelte. Die Beine waren gespreizt und ruhte auf extra Lehnen. Ihre dicken Brüste hingen ein wenig und die Nippel waren steif. Zwischen ihren Beinen sah ich einen dünnen Kunststoffschlauch hervorkommen, der in einem hellen Kunstsoffbehälter endete. Dieser hing, wie bei einem Tropf an einem Ständer und war mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Plötzlich, ohne weiter Ankündigung kam es ihr „Jeeeetzt!” schrie sie laut „Jaaaa, ich kommeeeee”. Mit diesem Schrei lösten sich ihre Muskeln und mir schoss der Inhalt der Blase ins Gesicht und ich richtete mich ein wenig auf. Ich konnte nicht anders, als zuzusehen, wie der Strahl aus ihrer Möse schoss und mich an der Brust traf. Von dort spritzte es in allen Richtung davon, der Strahl wollte einfach nicht versiegen. Ihre Pisse traf mich am Oberkörper, machte mich total nass und ich hockte zwischen ihren Beinen und genoss die warme Flüssigkeit, die sich über mich ergoss. One night stand nacht ohne tabus.Dennoch schickte Mario den Mann weg. Ich hörte wie der sich anzog.
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  • Nina ponath